Von Unsicherheit bis zur sozialen Phobie

Viele Menschen sind in zwischenmenschlichen Situationen, z. B. einer Party, einem Referat oder einem Telefonat unsicher. Problematisch wird das, wenn sich die Aufregung so weit steigert, dass entsprechende Situationen vermieden oder nur unter starker Angst ertragen werden. Negative Gedanken nehmen dann meist überhand und es kommt zu starken körperlichen Symptomen wie Zittern, Erröten, Schwitzen oder Übelkeit. Resultat ist häufig sozialer Rückzug bis hin zur Isolation.

Unser Angebot:

In unserer Einzelberatung erfolgt anfangs eine diagnostische Einschätzung der sozialen Ängste. Bei stark ausgeprägter Symptomatik kann eine längere ambulante Psychotherapie angezeigt sein. Bei leichterer Belastung erfolgen in Einzelsitzungen in der PBS eine Analyse angstbesetzter Situationen und die Erarbeitung von Strategien zur Reduktion der Ängste und Aufbau von selbstsicherem und sozial kompetentem Verhalten. Dabei kommen zum Beispiel Rollenspiele, Verhaltensexperimente, Entspannungsübungen und positive Selbstinstruktion zum Einsatz.

Neben der Einzelberatung bieten wir bei sozialen Ängsten auch spezielle Kurse an.

Kurse: